Gemeinsam nach vorne: Neue Initiative für Fachkommunikation über Druck-Kunst, Publishing und visuelle Kommunikation!

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Gipfel-Treffen in der Gutenberg-Stadt: Der Verleger und Fach-Journalist mit Leidenschaft für beste Drucksachen, Michael Seidl, kommt eigens aus Wien, um sich im Mainzer Kommunikationsparadies mit Andreas Weber, Kommunikations-Analyst und Blogger, zu treffen. Das Thema: Was man gemeinsam tun kann, um Fachkommunikation für Print, Publishing und visuelle Kommunikation im Digitalzeitalter auf eine neue Ebene zu katapultieren.

Die Lösung: „Wir müssen neue, konzertierte Wege gehen. Und das Silo-Denken aufgeben zugunsten einer vernetzten, global ausgerichteten Sichtweise, die in der Fachkommunikation bis dato nicht üblich, aber dringend notwendig ist. Unsere Aufgabe ist nicht nur Fakten- und Wissensvermittlung, sondern nachhaltiges Verständnis zu erzeugen für den Nutzen von relevanten Innovationen.“ So das gemeinsame Statement der beiden Publizisten, die sich seit mehr als einem Jahrzehnt kennen. In der Vergangenheit wurden stets gute Ideen und Beiträge ausgetauscht. Nunmehr entwickeln beide gemeinsam neue Projekte, die Fachkommunikation über relevante Innovationen vernetzt, national und international zugänglich machen.

Michael Seidl erreicht mit seiner EMGroup wie kaum ein anderer mit gedruckten Publikationen Leser aus der Print- und Publishing-Branche im deutschsprachigen Raum sowie in ganz Europa, mit Schwerpunkt Osteuropa. Kooperationspartner hat er sogar in Indien. Flankierend werden Fach-Websites und E-Mail-Newsletter eingesetzt. Andreas Weber fokussiert sich aufs Bloggen sowie Social Media-Aktivitäten und erreicht zehntausende Kommunikationsentscheider in rund 100 Ländern – mit hohem Interaktionsgrad und systemischen Wirkungseffekten über unterschiedliche Social-Media- und Community-Plattformen hinweg. Meilenstein: Die Analysen zum Thema Druck-Kunst.

„Unsere gemeinsame Initiative hat zum Ziel, Innovationsblockaden auszuräumen“, stellen Michael Seidl und Andreas Weber fest. Es passiere seitens der Hersteller und Anwender von neuesten Print- und Publishing-Technologien vieles, was im Markt aufgrund der hohen Innovations-Geschwindigkeit nicht adäquat nachvollzogen und verstanden werde. Zugleich gebe es schwerwiegende Missverständnisse, was das Zusammenspiel von Print (analog) und Online/Social Media (digital) angeht.

Das Fazit des Gipfel-Treffens: „Wir müssen verstärkt unsere unterschiedlichen Expertisen, Meinungen und relevante Botschaften zusammenführen und über alle relevanten Medienkanäle hinweg nachhaltig erfahrbar und im Ergebnis messbar machen.“ Erste Pilotprojekte in Form von „ValueTalk“-Interviews sind bereits erfolgreich in Gang gesetzt. Und zeigen Wirkung, wie Fachkommunikation auf neue Weise medial inszeniert wird. Dies erscheint im Vorfeld der globalen Leitmesse für Druck- und Papier, der drupa 2016, besonders wichtig, um die gewünschte Wirkung im Markt erzielen zu können.

Fokus „Innovations-Kommunikation“ — Besonderheiten und Vorteile:

  • (Ein)Bindung der Leserschaft durch Monitoring der Marktinteressen und des Responses
  • Vermeidung von Streuverlusten durch Community-Effektivität
  • Adressierung des gesamten deutschsprachigen Raums (D-A-CH) plus Internationalisierung (global/interkulturell)
  • Deutlich gesteigerte Reichweiten plus direkt messbare Ergebnisse
    (Gross Reach plus Interaktionen).
  • LAST BUT NOT LEAST — Wir praktizieren „Context-Marketing“ statt Content-Marketing durch unser aussergewöhnliches Talent zum Storytelling, das „Absender“ und „Empfänger“ nachhaltig in den Dialog bringt.

Wer sich interessiert und partizipieren möchte, kann sich direkt an Michael Seidl und/oder Andreas Weber wenden.

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Das Interview mit Oliver Zünd bildet den Auftakt zu einer neuen Serie zum Thema „Innovation als Geschäftsgrundlage“. Die Art und Weise, wie das Gespräch zustande kommt und medial inszeniert wird, trägt dem Thema Rechnung. Multichannel-Innovation gibt die Leitlinie vor: Soziale Medien, B2B-Online-Plattformen, Blogging zur Erstveröffentlichung und gekonnte Darstellung im Print zur Nachhaltigkeit bilden eine Einheit.

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